Luftbefeuchter sind in der Regel Geräte, die Wasser in Feuchtigkeit/Wasserdampf umwandeln. Deren Methoden sind vielfältig. Die Basis bildet eine mit Wasser benetzte Oberfläche. Sie wird innerhalb kurzer Zeit trocknen, denn Wasser wird von der Luft aufgenommen, auch ohne den Siedepunkt vorauszusetzen.

Luft mag unterschiedlich Feuchtigkeit aufnehmen und sie macht das auch unterschiedlich schnell. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen und nimmt diese auch schneller auf.

Necono AG hat ein spezielles System entwickelt, das die besonderen Eigenschaften im Verdunstungsprozess ideal nutzt.

Eine bekannte Eigenschaft ist die Veränderung der Luft-Temperatur.

Von der Temperatur der Luft ist bekannt, dass kalte Luft absinkt und warme Luft aufsteigt. Das ist bedeutend, denn es entsteht Energie. Vergleichbar mit Winden, die Windräder antreiben, mit denen man Windenergie in elektrische Energie umwandelt. Natürlich in kleinerem Ramen, da die geometrische Ausdehnung ja auch viel kleiner ist.

Zudem nutzt Necono das Gesetz der kommunizierenden Gefässe und der Kapillarität. In allen diesen steckt Energie, die etwas bewegt. Z.B. Wasser das aufsteigt statt runterfliesst und Wasserstände, die bestrebt sind sich auszugleichen.

Die im 3D-Befeuchter kombinierten physikalischen Gesetze ergeben die Hydropneumatische Steuerung. Dies wie der Name sagt, besteht aus den Komponenten «Wasser» und «Luft».

Wir nutzen die Eigenschaft des Wassers in der Masse. Dieses fliesst immer nach unten. Wasser, das aus einem geschlossenen Behälter fliesst, kann dies nur dann tun, wenn der freigewordene Platz im Behälter mit Luft gefüllt wird. Ausfliessendes Wasser saugt also Luft an. Das, sozusagen, die Aufgabe einer Pumpe erfüllt. Um dieses Pumpen zu unterbrechen können wir das Auslaufen des Wassers blockieren oder das Eintreten der Luft.

Das Zweite nutzen wir und regeln damit die Wasserzufuhr auf das Verdunstungsvlies. Dort wird dann das Wasser nach Bedarf verdunsten.