Luftbefeuchter Test
Test für Luftbefeuchter, aus Tests resultierte der 3D-Befeuchter
Bedingungen an einen Luftbefeuchter 2023
Ausgangslage: Luftfeuchtigkeit ist für unsere Atemorgane, Augen und Haut wichtig. Diese werden vor Einflüssen von Aussen durch einen Feuchtigkeitsmantel geschützt. Trocknet dieser aus, dann können Vieren und Bakterien unsere Organe angreifen und krank machen.
Wann soll ein Luftbefeuchter eingesetzt werden?
Wenn die Luftfeuchtigkeit bei schwankender Feuchtigkeit unter durchschnittlich 45% fällt. Bei konstant gleicher Luftfeuchtigkeit sind 40% die untere Grenze.
Wo soll befeuchtet werden:
Dort wo wir uns dauerhaft, länger als 4-5 Stunden unter 40% Feuchtigkeitsgehalt aufhalten!
Wie soll befeuchtet werden:
Das ist eine persönliche Angelegenheit und wird von verschiedenen Herstellern unterschiedlich gelöst. Verdunster mit Ventilator, Verdampfer energieintensiv, Vernebler, Hochdruck-Sprühnebel und die wandhängenden, hydropneumatisch-katabatischen Verdunster von Necono AG.
Wer soll befeuchten:
in den Wintermonaten (Heizsaison) jederman, der die obigen Voraussetzungen hat. Im Sommer, wenn die obigen Voraussetzungen durch Klimaanlagen geschaffen werden. Asthmatiker, ………..
Einflüsse auf das Umfeld:
Beim Luftbefeuchten sollte man auf die Gebäudesubstanz (Isolation) achten. Weiter sind die Luftwechsel, ob sie natürlich existieren oder durch kontrollierte Lüftung geschaffen werden, sollten sie berücksichtigen (Verschleiss von Energie).
Das Angebot von Necono AG orientiert sich an
obigen Gegebenheiten. Sie stellt ein System zur Verfügung, das durch unzählige Tests einen sehr hohen Wirkungsgrad erzielt und zudem stromlos funktioniert.
Der Nutzen der Hydropneumatik
wie wir sie entwickelt haben, liegt bei zwei Punkten. 1. Wir regeln, indem wir eine Verdunstungsfläche mit kleinsten Wassermengen zyklisch überschwemmen (Speichermedium). Diese Intervalle sind variabel. Die Takte des Intervalls werden durch den aktuellen Feuchtigkeitsgehalt der Luft bestimmt. 2. Wir verdunsten ohne Strom und schaffen dabei die Energie für die Luftumwälzung.
Oben beschriebene Vorgänge bedurften keiner Tests. Sie bedurften lediglich des Know-hows der Physik und der Fantasie sie zu kombinieren, doch:
Tests bedurfte es für die Bestimmung der Grösse des Speichermediums, der Verdunstungsfläche.
Getestet werden musste auch das Speichermediums in der Verdunstungsfläche (Poren durch Zellulosefasern gebildet). Wie viel Wasser muss das Vlies bei dem Schwemmvorgang aufnehmen, um in Intervallen nachfüllen zu können.
Diese Tests sind wichtig für die Wasserqualität auf der Verdunstungsfläche. Denn Wasser hält sich nur so lange in der Verdunstungsfläche, dass es keine Keimbildung zulässt. Mikrobiologische Analyse (externe Tests)
Tests führten zu der Stabilität des 3D-Gebildes.
Denn dieses erhöht die Verdunstungsleistung enorm. Damit sind wir bei der Luftumwälzung angekommen. Die Resultate
ergaben eine Luftumwälzung von 375 m3 pro Tag im Ersten. Im Zweiten, mit den Erfahrungen aus den Mitteilungen von
Anwendern sogar 475 m3 pro Tag. Gemessen haben wir immer nur den Wasserverbrauch pro Tag (1 Wassertank reicht für 1
½ Tage = 2840 gr. pro 36 Stunden bei 20°C).
Geprüft haben wir die Einschätzungen über die Luftzirkulation (katabatisch)
und stellten fest: die Feuchtigkeit fällt unsichtbar aus dem Gerät, so wie ein Wasserfall, der auf 4 m Breite über einen Felsen fliest. Der bahnt sich erst einen Weg durch die Luft, wird dabei schmaler, bis er sich verwirbelt!
Klinische Untersuchung:
Bei uns prüfen Tests natürlich immer, und immer wieder die Sauberkeit. Mit eigenem Brutkasten (Labor, siehe oben) können wir Testplättchen (Agars) mit Wasser benetzen oder abklatschen und ausbrüten. Als Resultat bekommt wir dann, ob und wie viele Bakterien, Pilze oder Hefe vorhanden oder entstanden sind. Sie kennen diese Anwendung aus den vielen Filmen mit klinischer Beweisfindung.