Praktisches im Umgang mit Feuchtigkeit

Praktisches im Umgang mit Feuchtigkeit
denen wir in manchen Situationen des Alltags begegnen. Damit wird sauberes Verdunsten gesichert!
Das Verdunstungsposter ist offen, dafür bedruckt. Es wird sogar auf Rippen getragen.
Hier gilt dieselbe Massnahme wie bei der Verkeimung durch ankleben (unten)! Die Feuchtigkeit muss ungehindert entweichen können. Zzgl. der Stop- and Go-Steuerung, die immer nur so viel auffüllt, wie nötig ist und stehendes Wasser verhindert!
Flach ausgebreitete Rüstabfälle trocknen schnell. Sie sind kein Anziehungspunkt für Insekten. Fruchtschalen mit Früchten sind nur dann Lockstoff für Insekten, wenn die Früchte Feuchtigkeit abgeben. Insbesondere Trauben, gut reife Aprikosen, Pfirsiche, Äpfel usw. sind im Kühlschrank besser aufgehoben. Halten Sie den Geschirrspüler offen. Wenn Sie nicht sofort spülen, werden gebauchte Teller trocknen und fangen nicht an zu stinken.
Wird in geschlossenen Behältern Feuchtigkeit eingesperrt bildet es schnell Keime und Pilze, wenn organisches Material vorhanden ist. Diese erwärmen die organischen Abfälle, was wieder mehr Feuchtigkeit produziert. Am Deckel kondensiert die Feuchtigkeit, und tropft wieder in den Abfall zurück. Das ist das Beispiel, wie stark sich Keime und Pilze, eingesperrt mit Feuchtigkeit vermehren.
Im Alltag begegnen wir der Feuchtigkeit Schritt für Schritt. Heilsamer Regen für die Vegetation und die zerstörerische Kraft von Überschwemmungen. Eine sanfte Dusche, wärmend im Winter und kühlend im Sommer. Süsse Fruchtsäfte am Strand und verdorbene Lebensmittel am gleichen Ort. Was läuft schief?
Mit Wasser, Wärme und organischem Material haben wir eine Mixtur, die verheerend werden kann. Wasser muss sich selbst regenerieren, in Bewegung bleiben. Auch für Keime ist Wasser ein lebenswichtiges Gut.
Damit haben wir bereits eine Grundregel erfasst.
3D-Befeuchter sind gemäss dieser Tatsachen gebaut.
All das sind Hygiene-Massnahmen.
Folgende Beispiele haben wir für Sie herausgepickt:
Verkeimen durch Ankleben. Einsperren von Wasser mit zu langer Trocknungs-Phase.
Duschevorhänge sind meist nicht atmende Folien, das ist gut so, denn das Einnisten von Keimen und Pilzen wird reduziert. Sie sollen aber nach dem Duschen frei ohne Kontakt zu der Wanne abtrocknen können. Seifen sind keine Bakterienkiller, darum sollte der Vorhang auch deswegen wöchentlich gereinigt werden. Oberflächen lassen sich kaum durch abspülen reinigen. Mit Reinigungsmittel und mechanischem Reiben vor dem Spülen, beseitigt sich der Schlick.
Putzlumpen DE, Putzlappen) am Wasserhahn der Küche.
Schlecht an unten gezeigtem Beispiel ist, das Spülbecken wurde nicht ausgetrocknet! So kann es zur Tränke für Fliegen und Mücken werden. Austrocknen!
Bildet schnell Keime
Trocknet schnell, trotzdem nach gebrauch gut ausspülen
Putzlumpen DE, Putzlappen) am Wasserhahn der Küche. Diese lassen sich ebenfalls 1 Woche einsetzen. Um das zu gewährleisten, sollte der Putzlumpen stets breit und nicht gefaltet angehängt werden. Ziel ist es, den nassen Lappen schnell trocknen lassen, damit unterdrücken Sie die Keimbildung. Der Küchentisch muss nicht Keimfrei sein. Putzmittel verwenden, damit sich Fett, Speiseresten und Handschweiss lösen. Den Putzlumpen gut ausspülen und auswinden, passt!
Wäsche Trocknen in einer Nasszelle (Bad oder Dusche) ist nicht geschickt. Es dauert zu lange bis die Wäsche und der Raum trocken werden. Deshalb wählen Sie einen trockenen Raum oder trocknen Sie im Freien (Balkon). Achten Sie darauf, dass die Wäsche nicht gefaltet über dem Draht hängt, sondern mit einer Wäscheklammer angeheftet wird. So kann das zu Trocknende schnell Wasser auf beiden Seiten abgeben. Wiederum ist Keimbildung nicht möglich. Kurzweilige Sonneneinstrahlung tut der Wäsche gut.
schlecht
Wäsche trocknen an frischer Luft
Massnahmen im 3D-Befeuchter
Die hydropneumaische Steuerung schickt nur so fiel Wasser auf das Vlies, dass es die Poren füllt. Zuständig ist hauptsächlich der Verschluss auf dem Wassertank. Nur wenig soll ins Auffangbecken austropfen. Es dient zur Steuerung und Langlebigkeit der Vliese.
Kühlschränke haben in der Regel eine Gemüseschublade. Karotten (Rüebli, wie man in der Schweiz sagt) kaufen wir oft in Plastiksäcken, darin entsteht Kondenswasser das Fäulnis hervorrufen wird. Doch auch ohne diese Säcke entsteht in diesen Schuladen schnell Kondenswasser, und eben auch in den Säcken. Das Gemüse verdirbt schnell, wird faul oder bekommt Pilze. Wie der Luftbefeuchter von Necono AG nachweisst, vice-versa, ist auch hier wichtig, dass das Kondenswasser sich in einem Vlies schnell auf grosse Oberfläche verteil. Dort wird es schnell verdunsten (auch bei 6°C). Dies hält das Gemüse frisch, da es eine hohe Luftfeuchtigkeit aufbaut. So wird stehendes Wasser vermieden. Die Keime werden keine Zeit finden, das Gemüse und Früchte anzugreifen. Also Gemüse immer aus dem Plastiksack nehmen, raus damit. Achten Sie auch darauf, dass der Wasserausfluss im Kühlschrank stets frei ist, sodass das Abtau-Wasser schnell auslaufen kann.
Legen Sie die Schublade mit ca. 3 Lagen Haushaltpapier aus. Dann das Gemüse ohne Kunststoffbeutel oben drauf. Sie werden sehen, das ist die Lösung, die das Gemüse frisch hält. 1-mal pro Monat das Papier wechseln. Ich glaub ich selbst bin etwas nachlässig, was das anbetrifft, aber es funktioniert genial.
Zum Verständnis was „relative Luftfeuchtigkeit“ ist:
Die Verhältnisse Luftfeuchtigkeit und deren Wassergehalt, die die relative Luftfeuchtigkeit ergeben finden Sie hier.
Ist die Luft warm, kann Sie mehr Wasser aufnehmen. Umgekehrt natürlich, wenig Wasser in kalter Luft. Darum ist der Wassergehalt von der Temperatur abhängig. D.h. relativ höher oder kleiner je nach Temperatur der Luft.
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