Unser Luftbefeuchter holt sich Energie aus der Raumluft (staubfrei von der Decke).
3D-Luftbefeuchter, die einzigartig und unvergleichlich sind, erzeugen doppelten Wirkungsgrad.
Katabatische Luftzirkulation heisst: befeuchtete Luft gleitet nach unten:
Das links gezeigte Bild zeigt das Verdunstungsposter in einer Infrarot-Aufnahme.
Die Farbe „rot“ zeigt die warmen Partien, „blau“ die kalten Partien und in „gelb“ ist die Feuchtigkeit enthalten. Wie zu sehen ist, gleitet mittig unter dem Gerät die Feuchtigkeit nach unten. Das Bild weiter unten, mit Hygrometer, zeigt oben 44% und unten 64% Luftfeuchtigkeit. Auch das zeigt unbestreitbar wie die feuchte Luft aus 3D-Luftbefeuchtern nach unten fliesst . Die Luft wird bis zu 24% rlf angereichert (im Bildbeispiel 20%).
Katabatische Luftströme (Winde) entstehen in gewaltigen Dimensionen auf Gletschern. Sie vermögen sehr hohe Geschwindigkeiten zu erreichen.
Mag es dort so sein für uns reicht die Umwälzung von 476 m3 / Tag. Die Energie, die diese Winde erzeugen können, nutzen auch wir zum Umwälzen der Zimmerluft. Sie entsteht beim Aufnehmen der Feuchtigkeit ab der wasserhaltigen Oberfläche (Verdunstungsposter). Die Luft wird schwerer und setzt sich dank der speziellen Anordnung der Oberfläche (3D) selbst in Bewegung. Die Geschwindigkeit der Luftumwälzung wird vom aktuellen Feuchtigkeitsgehalt der Luft bestimmt. Der Luftstrom ist nicht spürbar! Im Gegensatz, elektrische Geräte befeuchten oft mit hoher Leistung, aber in Intervallen!
Das Schema rechts zeigt die hydropneumatische Steuerung, „stop and go“! Diese Rhythmen widersprechen der gleichmässigen Befeuchtung nicht. Die Stoppphase sorgt für die Keimunterdrückung in vorher gefüllten Behältern. Lässt die Verdunstungsleistung nach, wird das Verdunstungsvlies nachgefüllt.